PERSÖNLICHES::
Vorname:Jessica
Nachname:Thija
Rufname:Jessi;Jess;Yoshi
Rasse:Mensch
Gesinnung:Neutral
Alter: 17
Geburtstag: 27.Juli 1991
Geschlecht: weiblich
Geburtsort: York,England
Wohnort: La Push
Auto:spart für einen New Beetle(neon grün)
::EIGENSCHAFTEN::
Charakter:
Stärken:
-Hilfsbereit
-Ideenreich
-hat eine ausgeprägte Fantasie
-ist in vielerlei Hinsicht krativ
-kann singen
-schafft es(meistend)Freunde mit schlechter laune wieder aufzumuntern
Schwächen:
-Allein/ohne Freunde ist sie schwach
-sobald jemand von anderen Welten erzählt mischt sie sich ein
-Träumt zu viel
-Würde lieber in einer Fantasywelt leben
-denkt zu selten an sich selbst(erst allen anderen helfen dann ist sie selbst erst dran
Abneigung:-eingebildete Menschen
-Menschen die einem die Träume nehmen
-Hinterhältige Aktionen
-Mathe
-Historische Romane
Vorlieben:
-Farbe:grün
-Träumereien
-Geschichten und Gedichte schreiben
-Singen
-Natur
Ängste:
-Einsamkeit
-Tod
Hobbies:
-singen;träumen;schreiben;lesen;lachen;Freunde;Musik;verrücktes tun
Besonderheiten:
-rote,kurze Haare die zu allen Seiten abstehen
-ist eigentlich immer gut drauf
::ÄUßERLICHES::
Größe: 1.72
Augenfarbe: grün
Haarfarbe: rot(gefärbt)
Avatarperson:Jessica Schuster
::BIOGRAPHIE::
Familie:Mutter,Vater und eine kleine schwester
Verheiratet/Verlobt:ledig
Geschichte:
Ich kam mir in dieser Welt schon immer ....falsch vor....es ist wie ein Traum aus dem ich nicht aufwachen kann.Natürlich gibt es hier auch schlne Dinge,aber nicht immer werden sie einem gegönnt.Soweit ich mich zurück erinnern kann ist mir hier noch nie etwas besonders passiert.Ja,ich habe viele wunderbare menschen kennen gelernt aber niemals habe ich ein wirkliches Abenteuer erleben dürfen.Ich bin erst 17 und auf ein ganzes Leben bezogen weis ich ,dass das nicht viel Zeit ist,also habe ich immernoch die Hoffnung mal etwas zu erleben.Meine Eltern und meine schwester sind auch nicht großartig sonderlich...sie sind normal.Wobei meine Schwester schon fast abnormal normal als bezeichnung verdient.Ich verstehe mich mal gut mit ihnen und mal weniger gut.Normal halt.Ich gehe in die 11.Klasse und möchte mein Abitur machen,Die letzten 6 Jahre auf der Realschule waren der absolute Horror für mich.Es waren unschöne Zeiten dort, aber ich konnte sehr viel aus ihnen lernen und weis wenn ich etwas ändern würde, wäre ich nicht ich selbst.Aufgebaut haben mich immer wieder meine Freunde .Besonders die Zwillinge.Jetzt sind wir umgezogen...von York in England nach La Push.York glich einer typischen Englischen stadt.Die Menschen dort waren sehr nett ja.Meine Freunde musste ich zurück lassen und habe nur noch per internet und Telefon Kontakt zu ihnen.Im sommer wollen sie mich alle besuchen...aber das dauert noch so lang...ein gutes halbes jahr.Ich weis nicht wie viele nächte wir zusammen saßen und geweint haben.Ich kenne hier noch so gut wie niemanden und hoffe das wird sich ändern.Bald gehe ich auf eine neue schule hier in der gegend.Meine schwester meint sie hätte angst vor den neuen lehrern und als ich entgegnette sie solle lieber angst vor ihren mitschülern haben lachte sie mich aus.Mal sehen ob sie nach einem halben jahr immernoch darüber lacht.Sie lässt sich ja sowieso nichts erklären.Ich wette irgendwann treibt sie mich so weit das ich ein gedicht über sie schreibe...In York habe ich immer mit einer Freundin geschichten geschrieben und Gedichte.Das Gedicht das sie mir zum abschied geschrieben hat lautet:
Denn Träume sind dazu da,
sich in ihnen zu verlieren
und in Welten einzutauchen
aus denen man am liebsten
niemal wieder auftauchen will!
als ich es gelesen hab musste ich weinen.Es tut weh jemanden verlassen zu müssen der einen so gut kennt.Ich hoffe ich finde diesen Traum...irgendwie...irgendwo...irgendwann...
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Ein Traum....
EIn Traum ist nicht nur ein Traum!
Ein Traum ist ein solch fest verankerter Wunsch,
dass er uns das Herz zerreist
machen wir uns etwas vor.
Ich kann nicht davon laufen denn damit
füge ich mir nur selbst Leid zu.
Ich suche nach der Wahrheit meiner selbst,
zu finden wer ich wirklich bin
Irgentwo gibt es für jeden die Erfüllung der Glücks.
Die einen wissen wo es zu suchen ist,
die anderen laufen, beirrt von Schein und Schatten,
daran vorbei.
So ist also der Lauf der WElt und mich
schmerzt es zu verstehen.
Denn wäre ein Traum ein Traum so wahr,
wäre ich dem Glück im Himmel nah.
Doch muss ich warten Zeit meines Lebens
und warten, suchen, weinen, zweifeln, lachen, hoffen, finden,
in ewigen Träumen schweifen.
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Braucht dein Chara ein Haus? Wenn ja, wo soll es stehen?:Ja,in La Push
Zweitcharaktere:keine
Regeln gelesen:jop