::PERSÖNLICHES:: Vorname: Seimei
Nachname: Whitechain
Rufname: Seimei, Sei
Rasse: Werwolf
Gesinnung: Neutral
Alter: 17 Jahre
Erscheinungsalter: 21 Jahre
Geburtstag: 25.11.
Geschlecht: männlich
Geburtsort: Denali, Alaska, USA
Wohnort: La Push, Washington, USA
Auto: //
::EIGENSCHAFTEN:: Charakter: Seimei ist ein liebevoller und rücksichtsvoller Mensch. Schon früh hatte er gelernt, auf sich selbst gestellt zu sein, auch wenn er noch seine ganze Familie um sich herum hatte. Sie brachten ihn bei, dass jeder irgendwann sterben musste und wenn er alleine sein würde, wären sie immer bei ihm, denn in der natur wären seine Verwandten gegangen, auch dessen vorfahren. Man würde sie überall fühlen und wäre nie allein. Das machte ihn stark, er hatte keine Angst vor verlusten.
Stärken:> Schnelligkeit
> Werwolfsgestalt
> Geruchssinn
> Mitfühlend
> Überzeugungskraft
> Ausdauer
Schwächen: > kann sich als Wolf nicht beherrschen
> kennt sich mit vielem nicht aus (Pakt von Werwölfen und Vampiren in Forks, ...)
> zu neugierig
> kein besonders guter schwimmer
> Naivität
> vertraut zu schnell
Abneigung: > Vampire
> Egoisten
> Gewalt und Krieg
> Feuer
> Langeweile
Vorlieben: > Natur
> durch die gegend rennen
> reden
> Freundschaften schließen
> Mond betrachten
Ängste: > dass sein vertrauen missbraucht wird
> zu sterben
Hobbies: > durch den Wald rennen
> die Natur betrachten
> sich mit Menschen unterhalten
Besonderheiten: Er ist besonders schnell und ausdauernd.
::ÄUßERLICHES:: Größe: 1.80m
Gewicht: 79kg
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: hellbraun
Aussehen der Wolfsgestalt:Seimei hat in seiner Wolfsgestalt dichtes weißes Fell, was ihn vor Kälte schützt, da er eigendlich aus Alaska kommt.
Avatarperson: Hayden Christensen
Bild: Bild des Wolfes:::BIOGRAPHIE:: Familie:Vater [Status unbekannt]
Mutter [Status unbekannt]
Verheiratet/Verlobt: -
Geschichte: Ich lebte vor nicht allzu langer Zeit, auf jedenfalls kommt es mir so vor in Denali, Alaska mit meinen Eltern und einem Stamm. Dieser Stamm bestand eigentlich nur aus Werwölfen, die eins mit der Natur lebten. Ich, Seimei, der Sohn des Rudelführers und ältesten Mitgliedes des Stammes, wurde im Winter geboren, auch wenn hier so gut wie das ganze Jahr über schneite. Alle hatten sich gefreut, mich zu sehen, auf jedenfalls wurde mir das jedes mal gesagt, als ich noch ein kleines Kind war. Der Wolfsrudel bestand aus 10 Mitgliedern und mir, dem jüngsten Mitglied. Auch wenn ich mich noch nicht verwandeln konnte, meine Verwandten schon. In der Gegend lebten Vampire, die, wie sie sagten, sich von Tierischen Blut ernährten und nicht von menschlichen. Dennoch konnten wir sie nicht riechen, es war genetisch bedingt, dass Vampire und Werwölfe verfeindet waren, bis auf den Tod. Doch wir gingen uns aus den Weg, damit es nicht zu einem Krieg kommen würde. Doch wie es kommen sollte, hielt der Frieden nicht lange an. Ich war gerade erst zwölf Jahre alt geworden, aber schon sehr reif für mein Alter, als ein Kampf losbrach. Meine fürsorgliche Mutter, entfernte mich von dem Kampf, andrem jedes Mitglied, bis auf wir beiden flüchtenden dabei war und kämpfte. Sie kämpften um ihr leben, auch wenn nicht genau klar war, wer genau schuld war, bekriegten wir uns bis aufs Blut. Die Vampire meinten, wie die Werwölfe wären ihnen zu nahe gekommen, wir dachten genau das Gegenteil. Meine Mutter wollte nicht, dass ich Opfer dieses Kampfes wurde, und brachte mich in die nächste Stadt, so schnell sie konnte. Sie gab mich bei einem Mann, dessen Gesicht ich noch nie gesehen hatte ab, nachdem sie ihre wieder menschliche Gestalt angenommen hatte und verschwand dann wieder. Ich schrie ihr hinter her, weinte vor Trauer und Einsamkeit. Ich war ganz alleine, abgesehen von diesem Fremden, doch niemand war bei mir, den ich vertrauen konnte, oder den ich kannte. Meine Mutter musste wahrscheinlich zurück, zu sehr hatte sie die Angst wegen ihres Mannes gequält. Sie hatte bestimmt gedacht, er wäre in Gefahr und brauchte ihre Hilfe, doch ich verstand das alles noch nicht wirklich. Warum waren alle auf einmal so böse zueinander? Der Mann, den ich noch nie zuvor in meinem Leben gesehen hatte, stellte sich als Brian Kainborought vor. Ich hatte selbst den Namen noch nie gehört. Er nahm mich an die Hand und führte mich zu seinem haus. Es war eine Reiches Haus, vermutete ich, auch wenn ich noch nie unter anderen Menschen verweilt hatte, doch das sah alles so wertvoll aus, genauso wie auf den Fotos daheim, in der kleinen Werwolfssiedlung. Brian nahm mich auf, seitdem hatte ich meine Mutter, meinen Vater und alle meine verwandten nie wieder gesehen. Ob sie noch lebten oder schon gestorben waren, wusste ich nicht. Ich dachte immer an sie, auch als ich mit Brian durch die USA reiste. Wir waren grade in Seattle angekommen, da spürte ich einen starken Schmerz in mir. Brian war gerade nicht da, er war bei einer Freundin zu besuch, wo ich nicht mitwollte und lag alleine daheim, hatte hohes Fieber und lag im Bett. Mein ganzer Körper war hier, ich wusste, was passierte. Man hatte es mir schon früh genug erzählt, somit ich darauf vorbereitet sein konnte. Es waren Vampire in der Stadt, ganz in der Nähe und das veranlasste meine Gene, mich zu einem Werwolf zu machen. Meine Mutter hatte mir alles darüber erzählt. Wie es sich anfühlt, was danach kommt, wie man die Wut kontrollieren müsste, um nicht den verstand zu verlieren. Ich wollte niemanden verletzten, doch der Schmerz würde noch andauern, noch eine Weile, auch wenn Brian zurückkommen würde, doch das wollte ich ihm nicht erklären müssen. So verschwand ich aus der Wohnung, auch wenn ich ihm dankbar war, dass er mich weiterhin aufgezogen hatte, als wäre ich sein eigener Sohn, ich musste weg, zudem ich mir auch nicht sicher war, ob Brian über den ganzen Werwolfskram aufgeklärt war oder nicht. Ich blieb nicht weit entfernt in einer leer stehenden Waldhütte, die ich noch kannte, als wir das letzte mal in Seattle waren und richtete mich dort ein. Naja, was hieß schon, groß einrichten. Ich musste nur die Tage rumkriegen. Ich muss schon sagen, das waren die härtesten paar Tage meines Lebens, doch letztendlich hatte ich es hinter mich. Jetzt durfte ich nur nicht wütend werden, also immer schön ruhig bleiben. Jeder kleine Funke von Wut, würde mich schon rasend machen und ich war doch erst sechzehn, auch wenn mein Körper schon um einiges Gealtert war. Ich traute mich nicht zurück zu Brian, ich war mir nicht mal sicher, ob er noch in der Stadt war. Außerdem wollte ich ihn nicht verletzten. Irgendwann würde ich ihn schon wieder treffen, wenn ich mich auf die suche machen würde. Er war wirklich ein Freund für mich geworden, doch jetzt musste ich mich erstmal um meine Probleme kümmern. Mein Weg führte mich nach Forks. Eine mir unbekannte Stadt, wie ich hergekommen war, wusste ich selber nicht. Mir kam zu Ohren, dass sich in der Nähe weitere Werwölfe gab, ein anderer Rudel, doch ich wusste nicht, wie sie auf mich reagieren würden. Schließlich war ich doch ein Fremder, in dieser Umgebung. Dass die Werwölfe hier einen Pakt hatten, mit den Vampiren, wusste ich nicht. Genauso wenig, dass ich mich hier nicht blicken durfte. Doch der Gestank der Vampire haftete an der Stadt, wie ein leichter Nebel, der mich anwiderte, so zog ich weiter nach La Push, zu dem angeblichen Werwolfsstamm.
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Braucht dein Chara ein Haus? Wenn ja, wo soll es stehen? in Lapush
Zweitcharaktere: //
Regeln gelesen? natürlich